Südafrika erwirtschaftet mit 56,5 Millionen Einwohnern und einem Anteil von 5,8 Prozent an der Gesamtbevölkerung knapp 23 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der Region Subsahara-Afrika. China ist vor Deutschland und den USA wichtigstes Lieferland. Wichtigste Exportprodukte sind Gold, Diamanten, Platin, Kfz und Kohle. Aufgrund seines wirtschaftlichen Gewichtes, einer ausgebauten Infrastruktur und eines entwickelten Finanzsektors nimmt Südafrika für ausländische Unternehmen eine Sprungbrettfunktion für die Region ein.
Diversifizierte Wirtschaft birgt Wachstumspotenzial
Die Liste von Wachstumsblockaden, wie administrative Defizite, hohe Ungleichheit und Kriminalität, ist für Südafrika lang. Dennoch erfüllt das Land wichtige Grundvoraussetzungen für eine gute Wirtschaftsentwicklung: Auch wenn der BIP-Anteil nunmehr rund 8 Prozent einnimmt, bleibt der Bergbausektor aufgrund der reichen Mineralvorkommen wirtschaftlich prägend. Der Industriesektor (13 Prozent des BIP) ist weit diversifiziert. Aus dem Bergbau haben sich die Bereiche Chemie, Stahl sowie der Bau von Bergwerksmaschinen entwickelt und aus der Landwirtschaft die Nahrungsmittelverarbeitung. Hinzu kommt der Automobilbau und die Kfz-Zulieferindustrie. Tourismus, Handel und Dienstleistungen sind gut aufgestellt.
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Edith Mosebach